Wir sind stolz auf unsere finanziellen und materiellen Beiträge, die wir zur Unterstützung der Bildungsarbeit an unserem Gymnasium geleistet haben.
# Spenden von 1997 bis 2001
... insgesamt 7.036.99€ (aus DM-Beiträgen umgerechnet)
# Spenden von 2002 bis 2021 (Stand: 16.11.2021)
... insgesamt mehr als 44T€; die Auflistung der Spendenbeiträge als Download
Höhepunkte für alle ehemaligen Pennäler und auch den Verein waren/sind die Pennälertreffen, die 1997, 1998, 2003, 2008, 2013 und 2018 unter großer Beteiligung ehemaliger Schüler stattfanden.
Das 7. Pennälertreffen am 29. April `23 ist nun schon wieder vorbei.
Es war ein toller Tag mit künstlerischen Momenten, informativen Einblicken in beiden Schulgebäuden, Parkspaziergängen und einem ausgelassenen Abend bei Musik, Tanz und vielen, vielen Gesprächen voller Erinnerungen.
Danke an alle, die sich mit großem Einsatz um die Vorbereitung und Ausgestaltung dieses ereignisvollen Tages gekümmert haben.
Wir veröffentlichen an dieser Stelle bald noch mehr Fazit und Bilder.
Wir sehen uns wieder! |
Dem positiven Tenor im (persönlichen) Fazit von Herrn Siegfried Brussig (Abiturjahrgang 1957) zum 7. Pennälertreffen ist wohl nichts hinzuzufügen | Mail nachfolgend abgedruckt
Liebe Freunde des Gymnasiums Niesky e.V.,
Gratulation! Das 7. Pennälertreffen war ein Erfolg.
Die Organisation, die sicherlich viele Absprachen erforderte, hat funktioniert: die Registrierung, die Begrüßung durch den Gospelchor, das Angebot an Kaffee und Kuchen, die Möglichkeit, durch die Klassenräume zu gehen („das war unser Klassenraum in der 12b2 und ich saß hier am Fenster“, „und ich in der Mittelreihe ganz vorn“), die Führung durch das Schulgebäude Bahnhofstraße und die Feier in der Feierhalle. Ich habe die Angebote genutzt und mich an meine Oberschulzeit erinnert. Auf dem Schulhof habe ich einige Mitschüler getroffen, das gab ein fröhliches Wiedersehen.
Auf dem Weg zum Schulgebäude Bahnhofstraße bin ich auch im Park der Generationen gewesen. Was ist das für ein Wald geworden! Man ahnt schon die Gestaltung als Park. Ich bin 2003 dabei gewesen, als symbolisch ein Baum gepflanzt wurde. Unser Baum stand damals schon und noch einige wenige. Der Park der Generationen hat sich doch prächtig entwickelt. Was für eine Idee, solche Tradition zu entwickeln.
In dem Schulgebäude dann haben Schülerinnen einer 7. Klasse unserer kleinen Gruppe die Räume gezeigt. Die Räume waren hell, wirkten frisch gestrichen und mit aktueller Technik ausgestattet. Ich hatte den Eindruck, unsere Schulguides identifizieren sich mit der Schule und das Lernen macht hier Freude. Auch wir haben damals gern und angestrengt gelernt und das an der Schule vermittelte Wissen war die Grundlage für jedes Studium.
Bei der Feier dann waren wir zusammen mit Mitschülern unsere Klassenstufe und konnten erzählen über das Studium, die Arbeit, die Familie und auch Erinnerungen wachrufen. Es war eine gute Idee, die Lehrer und Lehrerinnen einzeln auf die Bühne zu rufen und ihnen „Danke“ zu sagen.
Zu Hause angekommen, kann ich sagen: es war ein erlebnisreiches Wochenende und ich danke allen, die zum Gelingen des 7. Pennälertreffens beigetragen haben. Es war schön, dabei gewesen zu sein.
Viele Grüße aus Berlin
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#20230508